WIR SIND ALS KLIMANEUTRALER DAVINES ECOSALON ZERTIFIZIERT.


Seit inzwischen drei Jahren übernehmen Davines und FPE Verantwortung für den Klimaschutz, indem die Aufforstung von Wäldern unterstützt und ermöglicht wird. In 2016 hat das Unternehmen dieses Engagement noch ausgeweitet. Neben einer stetig wachsenden Zahl klimaneutraler Davines Eco Salons gibt es inzwischen einen eigenen Unternehmenswald in Nicaragua mit bislang 1542 Bäumen - Tendenz steigend. in dem neuen Wald werden Klimaschädliche Treibhausgase gespeichert, die somit nicht mehr unsere Atmosphäre belasten. Darüber hinaus sorgte er für die Wiederherstellung von Ökosystemen und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

DavinesCO2 EMISSIONEN DURCH NEUE WÄLDERN NEUTRALISIEREN.


 Bäume wachsen, indem sie dem Boden Wasser und Nährstoffe entnehmen und der Luft Kohlendioxid entziehen. Dabei wird das CO2 in Sauerstoff (O) und Kohlenstoff (C) aufgespaltet. Der Kohlenstoff wir Teil des Baumes und Sauerstoff zum großen teil in die Luft ausgeatmet. Davines Deutschland haben einen großen Beitrag zum Klimaschutz geleistet: Die durch den Geschäftsbetrieb von FPE und den Teilnehmenden Davines EcoSalons (HASHTAGmyhair) freigesetzte CO2-Emission in Höhe von 712 Tonnen wurden durch Aufforstungen in Bolivien kompensiert. Eine 100%-Kompensation erfolgt hierbei durch die Pflanzung von neuen Wäldern und ist durch Zertifikate belegt.
Als „klimaneutrales“ Unternehmen wollen wir unsere Kunden vondiesem Gedanken und handelnüberzeugen und wünschen uns das wir gemeinsam die Welt etwas schöner machen.PRIMAKLIMA ist ein gemeinnütziger Verein, der sich bereits seit 1991 im Klimaschutz engagiert. Da eine Reduktion von CO2 Emissionen alleine nicht mehr ausreicht, um die Auswirkungen des Klimawandels aufzuhalten, initiieren wir seit über 20 Jahren Aufforstungen, um der Atmosphäre CO2 zu entziehen. So konnten wir bisher über 15 Millionen Bäume pflanzen und damit über 470.000 Tonnen CO2 einbinden.“ Mehr Informationen finden sie dazu auf der homepage: https://www.primaklima.org/ueber-uns/team/

DEN REGENWALD DER ANDEN SCHÜTZEN

Renaturieren und mit heimischen Baumarten bepflanzen.


Ihre Not zwang die Einwohner im Trockenen Andenhochland dazu, in das fruchtbare Amazonasgebiet in der Region Cochabamba umzusiedeln und dort Waldflächen für ihre Eigenversorgung zu bewirtschaften. Dabei geht uralter Regenwald verloren und es werden große Mengen CO2 in di Atmosphäre freigesetzt. Darüber hinaus kennen sich die ehemaligen Andenbewohner mit den Bodenbedingungen im feuchten Regenwald kaum aus und entziehen dem Boden durch eine ungeeignete Nutzung die Fruchtbarkeit. Die Folge: Ein Teufelskreis auf Verarmung und immer weiterer Entwaldung. Durch das Projekt wird dieser Kreis durchbrochen: Die Menschen lernen neue Techniken, die nachhaltigen Ernteertrag ermöglichen. Gleichzeitig werden bereits zerstörte Waldflächen wieder aufgeforstet. Zusätzlich zu dem Projekt in Bolivien wächst in Nicaragua ein Unternehmenswald. Auf dem Gebiet von Kleinbauern wird in Zusammenarbeit mit PRIMAKLIMA eine Fläche renaturiert und mit heimischen Baumarten bepflanzt. Hierbei ermöglichte Davines im Jahr 2016 die Pflanzung von genau 1.542 Bäumen. Vor allem die nächste Generation profitiert von dem Wald, wenn er in einigen Jahren Früchte und Holz liefert. Das Holz wird jeweils einzeln entnommen, so dass die neuen Wäldern in ihrer Gesamtheit erhalten bleiben und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die gleichzeitigen Aufforstungen vieler kleiner Parzellen von ehemals ungenutztem Land verbessern den Boden in der Region. die Folgen: Eine produktivere Landwirtschaft für die Kleinbauern und der Schutz gegen Ernteausfälle und Bodenerosion. Dass das Projekt bei den Kleinbauern vor Ort auf Gegenliebe stößt, zeigen schon die Zahlen der Teilnehmenden Familien: Allein im Jahr 2016 haben insgesamt 120 neue Familien an dam Projekt teilgenommen, um einen Teil ihrer Flächen aufzuforsten.
Teilen: